Balderschwang 2. kleinste Gemeinde Bayerns

Hoch gelegen und schneesicher.

Obwohl Balderschwang die zweitkleinste Gemeinde Bayerns ist (nach Chiemsee), zählt sie zu den großen „Urlaubsmagneten“ im Allgäu. Grund ist die Höhenlage des Hochplateaus und die daraus resultierende Schneesicherheit. Schneehöhen über zwei Meter sind keine Seltenheit. Skigebiete bei Balderschwang und auf dem Riedbergpass (Grasgehren) machen den Ort für Wintersportler sehr attraktiv.

Hier geht es zur Unterkunfttipp Barbaras Landhaus.

Die nächsten Nachbarn sind Oberstdorf, Obermaiselstein und Fischen

Im Sommer zeigt sich der Urlaubsort ein wenig ruhiger, aber nicht weniger interessant. Ein weitläufiges Wandergebiet bis in das Österreichische (die Grenzen zu Österreich liegt unmittelbar an der kleinen Gemeinde). Sennalpen und Berghütten laden zur Einkehr ein und auch Mountainbiker kommen im benachbarten Rohrmoos auf ihre Kosten.

Balderschwang selbst besteht aus einigen privaten Vermietern und einer Handvoll namhafter Hotels. Dass der Kurort zu den kleineren Gemeinden zählt, verleiht dem Gast ein Gefühl von Exklusivität. Die Berggipfel sind weniger überlaufen und die Natur zeigt sich von der unverfälschten Seite.

Balderschwang liegt im Naturpark Nagelfluhkette. Die Bergkette, auch „Hochgratkette“ genannt, die durch den 2008 gegründeten Naturpark verläuft, ist der Namensgeber der geografischen Region.

Wer in Balderschwang seinen Urlaub verbringen möchte, findet unter Fewo-oa.de ein Verzeichnis mit Ferienwohnungen in Balderschwang. Für den Winterurlaub empfiehlt es sich, rechtzeitig eine Unterkunft zu buchen. Allerdings hat Balderschwang den Vorteil, bis in den Frühling hinein schneesicher zu sein. Für das Skifahren und den Langlauf.